Mykotherapie

Mykotherapie: in China schon seit Jahrtausenden

Die Behandlung mit Heilpilzen (Mykotherapie) hat in Asien und dort vor allem in China eine lange Tradition. Bei uns zählt die Mykotherapie zu den klassischen Naturheilverfahren. Sie wird bei zahlreichen Erkrankungen wie z. B. Krebs, Herz-Kreislauf- und Verdauungsproblemen als unterstützende Therapie angewendet.

 

Heilpilze bzw. Präparate aus so genannten medizinischen Pilzen – bei uns werden sie auch als „Vitalpilze“ bezeichnet - setzt man in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) seit mehreren tausend Jahren ein. In Japan werden sie seit längerem in der Krebstherapie verwendet. Ihre Wirkungen sind zahlreich. So haben Heilpilze antioxidative (Schutz vor Sauerstoffanlagerung), immunmodullierende und entgiftende Funktionen, manche enthalten lebensnotwendige Eiweißbausteine sowie eine Vielzahl unterschiedlichster bioaktiver Substanzen, in anderen findet man große Mengen an B-Vitaminen, Vitamin D und/oder Spurenelemente,

 

Die Pilze bilden die segensreichen Substanzen nicht, um uns einen Gefallen zu tun. Sie schützen sich damit vor Viren, Bakterien und Fressfeinden.  Wichtig sind in der Regel nicht einzelne Substanzen der Pilze. Wertvoll werden sie erst durch das Zusammenspiel der Inhaltsstoffe als Ganzes.

Vitalpilze haben ein breites Einsatzspektrum, so werden sie z.B. begleitend in der Krebstherapie eingesetzt. Aber auch in der Prävention finden sie ihren berechtigten Platz.

 

Anmerkung: Besonders wichtig bei der Mykotherapie ist die Qualität und Herkunft der Vitalpilze sowie deren Zusammenstellung, um optimale Therapieergebnisse zu erzielen.

 

Einsatzmöglichkeiten: